Kategorie: H1

Altfalken verlieren Krimi in Wels

H1 / Eine über 40 Minuten spannende Partie bot sich den Zusehern in der Welser FCN Arena. Die Führung wechselte ständig zwischen den beiden Teams. Einen 6 Punkte Vorsprung 3 Minuten vor Ende der Begegnung konnten die Amstettner jedoch nicht bis zum Schluss halten und mussten sich letztendlich mit 3 Zählern geschlagen geben.

FCN Knödelwirt Baskets Wels – Amstetten Falcons B 75:72 (37:38)

„Die besten Shooter san bei de Welser heite eh ned do“ hieß es noch kurz vor Anpfiff von Coach Harald „Dead Eye“ Katzengruber, der damit den Fokus auf die Defense in Korbnähe legen wollte und die vorerst gespielte Zonenverteidigung auch danach ausrichtete. Den Gastgebern schien dies jedoch trotzdem in die Hände zu spielen, denn an diesem Tag trafen beinahe alle Spieler ihre Distanzwürfe mit erstaunlicher Souveränität. Nicht weniger als 6 Dreipunkter kassierten die Altfalken in Viertel Nummer 1. Trotzdem verlief die Partie stets ausgeglichen, denn in der Offense kamen die Amstettner ebenso gut ins Spiel, wie die Gastgeber. Allen voran Stefan Kerschbaummayr (Topscorer der Falken) zeigte mit Zug zum Korb, aber auch von der Dreierlinie, dass er noch längst nicht zum alten Eisen gehört und schenkte den Welsern kräftig ein. Mit einem Dreipunkter sicherten sich die Gastgeber mit Ende des Viertels eine 2 Punkte Führung. Nachdem man die Verteidigung auf eine Man-Defense umgestellt hatte, hörte die Dreipunkte-Orgie der Welser endlich auf. Das Amstettner B-Team zog auch einige Fouls und hielt das Spiel durch eine erneut sehr hohe Trefferquote von der Freiwurflinie eng. Auf beiden Seiten wurde meist schnell der Abschluss gesucht. So kam es zu zahlreichen Schnellangriffen und leichten Punkten, meist jedoch leider zugunsten der Hausherren. Die Amstettner mussten sich ihre Punkte aus der Set-Offense erkämpfen. 37:38 aus Sicht der Falcons zur Halbzeit.

Im dritten Spielabschnitt fand Centerspieler Joachim „do gibts nix zum lochn“ Leonhartsberger deutlich besser in die Partie und versenkte einige seiner Stoß-Push-Shots. Mit 22 Zählern war er zweitbester Werfer der Amstettner. Keine Mannschaft konnte sich mit mehr als 5 Punkten absetzen, das Match also weiterhin offen. Coach Katzengruber zeigte auch seine Treffsicherheit und verwandelte einen Dreier von der Grundlinie mit erstaunlicher Präzision. Anfang des Schlussviertels brachten mehrere Flüchtigkeitsfehler die Amstettner mit einigen Punkten in Rückstand. Man verlor jedoch zu keiner Sekunde den Glauben an den Sieg und kämpfte sich langsam wieder heran. 3 Minuten vor Spielende verwandelte Kerschbaummayr einen Dreipunkter (5 in der gesamten Partie) und brachte seine Mannschaft mit 6 Zählern in Front. Die Welser schafften es jedoch mit drei Korberfolgen en suite (einer davon mit Foulspiel) wieder mit einem Zähler in Front zu gehen. Nach erfolgreichen Würfen auf beiden Seiten und mit noch 20 Sekunden zu spielen, versuchte Katzengruber noch einmal von der Grundlinie bei einem Dreipunkteversuch sein Glück. Dieser verfehlte jedoch leider sein Ziel, vermutlich auch wegen einer Handverletzung, die er sich kurz zuvor in der Verteidigung zugezogen hatte. Weitere Informationen über den Injury-Status entnehmen sie bitte der Homepage www.amstetten-falcons.at/injuryreports. Um die Uhr zu stoppen musste man ein Foul mit anschließenden Freiwürfen in Kauf nehmen, die die Nummer 7 der Welser souverän (übers Brett) verwandelte. Mit noch 8 Sekunden auf der Uhr hatten die Altfalken sogar noch die Chance mit einem Dreipunkter auszugleichen. Die Welser verteidigten jedoch gut und schafften es, den Ballverlust zu erzwingen. So musste man sich nach einer hart umkämpften Partie mit einer knappen Niederlage aus Wels verabschieden. Go Falcons!

Scorer Amstetten: Kerschbaummayr 24, Leonhartsberger 22, Sturm 12, Katzengruber, Peham jew. 5, Halbartschlager 4, Firat.

B-Team erkämpft sich ersten Saisonsieg

H1 / In der ersten Partie der neuen Saison trafen die Amstettner B-Herren vor heimischer Kulisse auf eine neu zusammengestellte Truppe aus Linz. Mit einem ebenfalls leicht veränderten Kader gingen die Hausherren optimistisch in die Partie. Diese war durch zahlreiche Turnovers auf beiden Seiten geprägt. Mit einem starken Finish auf heimischer Seite konnten sich die Altfalken aber schließlich durchsetzen und den ersten Sieg im ersten Spiel einfahren.

Amstetten Falcons B – ASKÖ Linz/Steg 78:63 (38:35)

Der Beginn des Matches trug den Charakter einer alten Wiener Weisheit: „Schau ma moi, daun seng ma scho“. So fühlte sich zumindest das Offensivgeschehen auf beiden Seiten an, das durch zahlreiche Fehlpässe und Turnovers geprägt war. Die ersten Minuten verliefen punktelos. Ein altbekanntes Gesicht der Falcons und zugleich Neuzugang bei den B-Herren Stefan Kerschbaummayr brachte die nötige Sicherheit ins Aufbauspiel der Falken. Rene „Old School“ Bremböck sorgte mit aggressivem Zug zum Korb und nach Foul an ihm für die ersten Punkte der Partie von der Freiwurflinie. Die Freiwurfquote der Amstettner war über die gesamte Begegnung (im Vergleich zur Vorsaison) geradezu außergewöhnlich stark. Nur selten ein Patzer von der Linie. Mitte des Viertels war man mit 6 Punkten in Führung gegangen, ehe die Linzer am Viertelende sogar wieder mit einem Zähler führten. Schuld daran war die mangelnde Konsequenz am defensiven Rebound der Altfalken, was zu mehreren zweiten und dritten Versuchen der Gäste führte. Ein ähnliches Bild zeigte sich in Spielabschnitt Nummer 2. Echte Highlights waren hier Mangelware. Joachim „Tschü Amoi“ Leonhartsberger versenkte kaltschnäuzig 4 Freiwürfe en suite. Der Score pendelte hin und her und man ging mit einer 38:35 Führung in die Halbzeitpause.

Nach der Kabinenansprache durch Coach Harald „Red Eye“ Katzengruber waren die Falken guter Dinge die Partie frühzeitig in trockene Tücher zu bringen. Die Trefferquote der Amstettner ging auch deutlich nach oben. Vor allem Kerschbaummayr schaltete einen Gang rauf und scorte 11 seiner insgesamt 23 Zähler in diesem Spielabschnitt. Trotzdem verlief das Match weiterhin eng, denn die Probleme am Defensivrebound bestanden weiterhin und machten es den Linzern möglich die Partie eng zu halten. Dies lag auch daran, dass die Amstettner gegen Ende des Viertels keine Punkte mehr erzielen konnten. Die Gäste schafften es jedoch mit einem 7-0 Mini-Run den Rückstand auf 4 Punkte zu reduzieren. Es musste also der letzte Spielabschnitt für die Entscheidung sorgen. Auch hier blieb es bis zur 38. Minute spannend. Ex Top Star und ehemaliger Coach des B-Teams Matthias „Hob i ma docht“ Dobsicek hielt es an der Zeitnehmung anscheinend kaum mehr aus und wollte am liebsten selbst in das Geschehen eingreifen. Erleichterung fand er dann in den letzten beiden Spielminuten, wo die Verteidigung der Amstettner höchst aufmerksam war und keine Punkte der Linzer mehr zuließ. Offensiv war man mit 5 von 6 verwandelten Freiwürfen weiterhin souverän von der Charity Stripe und baute den Vorsprung dann doch noch auf 15 Punkte zum Endergebnis von 78:63 aus. Go Falcons!

STATISTIK

Scorer Amstetten: Kerschbaummayr 23, Leonhartsberger 18, Bremböck, Haselmayer jew. 12, Gruber9, Katzengruber 4, Firat, Halbartschlager, Peham, Stix.

Jetzt wor ma ana mehr – hau ma’s owa a ned her

H1 / Im letzten Saisonspiel trafen die Altfalken auf Salzburg. In den ersten 15 Spielminuten vor heimischer (einreihiger) Kulisse konnte man noch halbwegs mit den Gästen mithalten. Die restliche Spielzeit sollten die Amstettner jedoch so rasch als möglich vergessen, denn letztendlich trennte man sich mit einem 51 Punkte Defizit und einem Gesamtscore in der zweiten Halbzeit von nur 12 Punkten.

Amstetten Falcons B – BBU Salzburg 38:89 (26:38)

Voller Freude blickte Coach Katzengruber auf die 7-Mann starke Truppe seines B-Teams. Erst kürzlich musste man sich nämlich auswärts in Kammer mit nur 5 Spielern knapp in der Overtime geschlagen geben und am Ende sogar mit nur 4 Spielern auskommen. Zumindest dieses Szenario sollte es diesmal nicht geben. Doch wahrscheinlich hätten alle Spieler der Amstettner wohl eine knappe Niederlage lieber hingenommen, als dieses heimische Fiasko, vor allem in der zweiten Spielhälfte. Zu Beginn der Partie lief noch alles laut Plan. Joachim „Angry Bird“ Leonhartsberger versenkte fleißig seine Midrange Shots, Clemens „Disco“ Sturm zog mit Erfolg im eins gegen eins zum Korb und man höre und staune: die Trefferquote von der Freiwurflinie vom gesamten Amstettner Team lag bei 90%. Das Spiel verlief somit bis Mitte des zweiten Viertels auf Augenhöhe. 22:23 aus Sicht der Falken. Danach schalteten die Salzburger, die mit einer 10-Mann Truppe angereist waren, jedoch einen Gang höher. Mit Drive zum Korb zogen sie immer wieder Fouls der Amstettner und konnten so ihren Vorsprung, vor allem an der Freiwurflinie, konstant auf 12 Punkte bis zur Halbzeitpause ausbauen.

Mit einem erfolgreichen Zweipunkter eröffnete Pablo „No Spoiler“ Bartolucci den zweiten Spielabschnitt. Dieser 10-Punkte Rückstand war jedoch der geringste für den Rest der Partie. Ab diesem Zeitpunkt schien plötzlich auf Seiten der Altfalken so gut wie nichts mehr zu funktionieren. Selbst die freien Würfe wollten nicht in den Korb fallen. Die deutlich schärfere Verteidigung der Gäste sorgte immer wieder für Turnovers und im Gegenzug zwischenzeitlich sogar für einen 11:0 Run. Mit nur 8 Punkten im dritten Viertel konnte es für die Amstettner wohl kaum noch schlechter laufen. Aber falsch gedacht. Denn im (Saison)Abschlussviertel verbuchten die Hausherren gar nur 4 Pünktchen. Zum einen kam Werner „Heid Greif I Moi Ned Eini“ Halbartschlager zu einem Reverse-Korbleger, zum anderen fiel ein Zweipunktewurf von Bartolucci. Wie unser ehemaliger deutscher Legionär sagen würde: „Dett wars dann wohl!“. Ein leider unwürdiger Saisonabschluss für die Altfalken, die vor allem gegen Ende der ersten Saisonhälfte eine richtig strake Phase mit mehreren Siegen en suite hatten. Diese Leistung konnte man jedoch nicht bis zum Ende der Saison halten. Go Falcons!

Scorer Amstetten: Leonhartsberger 17, Bartolucci 9, Sturm 8, Halbartschlager, Katzengruber jew. 2, Firat, Peham.

Ana mehr – daun hau ma’s her!

H1 / Personalmangel der Altfalken ist seit Jahren der Grund für die eklatante Auswärtsschwäche – so auch dieses Mal in Kammer.

SK Kammer Basketball – Amstetten Falcons B 80:71 (36:31)

Wir schreiben das Jahr 480 v. Christus. In der Schlacht bei den Thermopylen kämpfen 300 tapfere Spartaner gegen ein übermächtiges persisches Heer. Exakt 2.504 Jahre später stellen sich 6 wackere Altfalken gegen eine vollbesetzte Kammer Heimmannschaft. Das Ergebnis ist ident: heldenhaft und ruhmreich wird gekämpft, am Ende aber ist alles verloren. So endete das letzte Auswärtsmatch der Falcons B mit einer bitteren 80:71 Niederlage, wobei die zahlenmäßige Überlegenheit in den letzten sechs Minuten (letzte Minute der regulären Spielzeit und 5 Minuten Overtime) den Ausschlag gab. Bis dahin war die Partie heiß umfehdet.

Mit einer soliden Defense starten die Altfalken in das erste Viertel. Joachim „Long Shot Bob“ Leonhartsberger und Coach Harald „Die Kralle“ Katzengruber laufen an diesem Tag von der Dreierlinie heiß, und bieten den Kammerer Schützen Paroli. Die ersten 10 Minuten gehen mit 16:13 an die Falcons.

Auch das zweite Vierteil bleibt umkämpft, Kammer findet nun die ein oder andere Lücke in der Zonenverteidigung der Falken und bleibt stark am Offensiv-Rebound für zu billig hergeschenkte 2nd-Chance Points – kombiniert mit (teilweise) fragwürdigen Foulpfiffen. 36:31 steht zur Halbzeit aus Sicht der Gastgeber.

Im dritten Spielabschnitt regnet es wieder Dreier der Falcons, Joachim „Long Shot Bob“ Leonhartsberger spielt dabei seine zwei über das Brett – Standing Ovations in der Halle für diese Form der basketballerischen Kunstentfaltung. Besser ins Spiel kommt nun auch Pablo „Esco“ Bartolucci, der rechtzeitig für das wichtige vierte Viertel heiß zu laufen beginnt. Die Falcons führen nun wieder mit einem Punkt, 48:47.

Ein langer (vermeintlich) letzter Spielabschnitt beginnt mit einem tollen Lauf der Amstettner, nach fünf Minuten ist der Vorsprung auf 59:52 angewachsen, die Sensation liegt in der Luft. Dann die erste, spielentscheidende Szene. Leonhartsberger wird erstmals in seiner langen Basketballkarriere beim Dreier gefoult. Normalerweise ein Anker am Freiwurf, trifft er aber nur einen aus drei von der Linie. Kapitän Bachmayer nützt nun die allgemeine Verwirrung der Amstettner und trifft im Gegenzug zwei schnelle Dreier, verkürzt somit auf 60:58 und Kammer ist wieder voll im Spiel. Die Altfalken stellen auf Mannverteidigung um und der Showdown läuft ungebrochen weiter. Es steht 67:66 in der 40. Spielminute, die Falken haben bis dahin bereits 5 Freiwürfe versemmelt, könnten sich gedanklich schon in der Zenz’n Stubn einfinden.

Kammer zeigt ebenfalls Nerven, verwirft 40 Sekunden vor Spielende zwei ihrer Freiwürfe. Das bittere daran: 5. Foul von Leonhartsberger, für ihn ist die Partie vorbei. Ein letztes Foul an Bartlucci gibt den Gästen die Chance, den Sack zuzumachen, aber auch in Argentinien ist kein Kraut gegen Freiwurfschwäche gewachsen. Mit nur einem aus zwei von der Linie haben die Amstettner nur zwei Punkte Vorsprung. Im folgenden Angriff der Falcons dann der nächste Schocker: Werner „heid greif i eini“ Halbartschlager foult sich ebenfalls aus, zwei Würfe für Kammer, beide gehen rein, Ausgleich und Amstetten muss mit nur 4 Mann in die Overtime.

Da gab es dann nichts mehr zu gewinnen, tapfer warfen sich Firat, Sturm, Katzengruber und Bartolucci ins Schlachtgetümmel. Als aber aller Staub nach fünf Minuten niedergesunken war, sah man nur mehr die Krähen an den Kadavern der Amstettner picken. Aus die Maus.

Hätti – wari: mit 1-2 mehr Mitstreitern hätte man die Partie gewinnen können; so mussten die Altfalken in der Zenz’n Stubn mit Blick auf den Attersee und Speis & Trank ihre Wunden lecken.

Scorer Amstetten: Leonhartsberger 21, Bartolucci 17, Katzengruber 16, Sturm 11, Halbartschlager 6, Firat.

B-Team verliert frustrierende Heimpartie

H1 / Direkt im Anschluss an den erfreulichen Heimsieg der A-Herren mussten die Altfalken gegen die FCN Knödelwirt Baskets aus Wels aufs Parkett, um eines ihrer letzten Spiele der laufenden Saison zu bestreiten. Die Zahl der noch verbliebenen Fans schrumpfte im Laufe der Partie auf eine Handvoll zusammen (Danke Hias, danke Andi!!), denn das auf dem Spielfeld von den Falken Gezeigte hatte nur mehr im Ansatz mit Basketball zu tun. Eine derart durchwachsene und unkonstante Partie hatte man vom B-Team selten gesehen.

Amstetten Falcons B – FCN Knödelwirt Baskets Wels 45:65 (18:28)

Die Altfalken erwischten einen schlechten Start. Offensiv war der Korb bis Ende der dritten Spielminute wie zugenagelt. Zu schnell und hektisch, mit oft noch genügend Zeit auf der Shotclock, wurde versucht abzuschließen. Legionär Stefan „I am behind you“ Krejci schrieb mit einem Put-Back dann endlich für seine Mannschaft an und verkürzte auf 2:6 (in dieser Low-Scoring Partie nicht unerheblich). Auch für Leonhartsberger lief es neuerlich aus der Mitteldistanz nicht rund, weshalb ihm der Gegner diese offenen Würfe auch gerne weiterhin gab und nicht sonderlich aggresiv dagegen verteidigte. Wenn man doch von einem Highlight zu Beginn der Partie für die Amstettner sprechen möchte, dann waren dies sicherlich die 3 Offensivrebounds durch Team-Principal Werner „The Hammer“ Halbartschlager, der diese jedoch nicht in Korberfolge umwandeln konnte. Zum Start von Spielabschnitt 2 ging es zumindest in der Verteidigung der Altfalken bergauf. Bis in Minute 4 ließ man hier keinen einzigen Punkt zu. Das Problem daran: Auch die Amstettner konnten in dieser Phase keinen einzigen Punkt einfahren. Hier hätte man die große Chance gehabt den 10 Punkte Rückstand zu verkürzen. Zumindest ging dieses Viertel 8:8 unentschieden aus. Der Score bedarf keiner weiteren Beschreibung.

Müde Beine hatte leider auch Pablo „Esco“ Bartolucci, der nach 2 monatiger Verletzungspause zum Spielbetrieb zurückkehrte, jedoch (noch) nicht an seine glorreichen früheren Zeiten anschließen konnte. Mit „Next Man Up“, wie es derzeit in einer bekannten New Yorker Mannschaft erfolgreich praktiziert wird, konnten die Amstettner auch nicht dienen. Keiner der Protagonisten konnte seine übliche Leistung abrufen. Offensiv wurde mannschaftlich gesehen zu wenig gegen die Man-Defense der Welser gespielt. Zu selten wurde dem Mitspieler ein Block gestellt oder dieser geschickt ausgenutzt, um so Freiräume zu kreieren. Erst gegen Ende des dritten Viertels versenkte Leonhartsberger den ersten Dreipunkter der Partie für die Amstettner. Die Trefferquote der Gegner war hingegen durchaus respektabel und so wuchs der Vorsprung der Welser stetig an. Auch 2 erfolgreiche Dreier von Peham zum Ende der Partie waren nur mehr Ergebniskosmetik. Zeitnehmer Moritz „Moooo!“ Thoma konnte auch kaum mehr zusehen und wollte die Spieluhr wahrscheinlich mit 1,5-facher Geschwindigkeit laufen lassen. Nach 40 Minuten war dann aber doch Schluss und die Altfalken hoffen darauf, ihre „Frühjahrsmüdigkeit“ bereits im nächsten Spiel abschütteln zu können. Go Falcons!

STATISTIK

Scorer Amstetten: Leonhartsberger 18, Peham, Sturm jew. 6, Haselmayer 5, Krejci 4, Halbartschlager, Katzengruber jew. 3, Bartolucci.

B-Team gegen Wels ohne Chance

H1 / Im ersten Spiel der Aufstiegsrunde H1 traten die Amstettner B-Herren auswärts gegen die altbekannten Knödelwirt Baskets Wels an. Ein zu später Entschluss zur Umstellung der Verteidigung in der ersten Spielhälfte verhinderte einen knapperen Ausgang der Partie und machte jede Hoffnung doch noch den Sieg einzufahren schon frühzeitig zunichte.

Knödelwirt Baskets Wels – Amstetten Falcons B 84:65 (49:31)

Die Altfalken erwischten einen eher bescheidenen Start. Vor allem in der Defensive kam es bei der praktizierten Zonenverteidigung immer wieder zu Lücken und Missverständissen. Dies nutzten die Welser natürlich aus. Mit 4 Dreipunktern im ersten Viertel zeigten sie noch dazu Treffsicherheit von außen. Im Gegenzug schien in der Offensive der Falken der Korb wie zugenagelt zu sein. Nur selten gelang ein Korberfolg aus dem Feld, selbst bei freien Würfen. Ein altbekanntes Problem, die niedrige Freiwurfquote, machte es den Amstettnern zusätzlich schwer und so war man nach dem ersten Spielabschnitt bereits mit 15:27 im Rückstand. Erst zur Mitte des zweiten Viertels stellten die Altfalken ihre Verteidigung auf eine Man-Defense um, der Rückstand war hier jedoch bereits auf knappe 20 Punkte angewachsen. Ab diesem Zeitpunkt gestaltete sich die Begegnung dann jedoch deutlich ausgeglichener. Die Gastgeber taten sich sichtlich schwerer freie Würfe zu kreieren. In der Offensive der B-Herren lief es dadurch gleich um einiges besser und man konnte den Rückstand auf 12 Punkte reduzieren. Werner „The Hammer“ Halbartschlager sorgte mit einigen Offensivrebounds und einem spektakulären Putback(dunk?) für Begeisterung bei den zwei Bankspielern. Mit einem Run gegen Ende der ersten Halbzeit fanden die Knödelwirte jedoch zu alter Stärke zurück und schraubten den Vorsprung wieder auf 19 Punkte hoch, nicht zuletzt dank weiterer 4 erfolgreicher Dreipunkter. Die zweite Spielhälfte gestaltete sich vom Endscore der beiden Vierteln sehr ausgeglichen. Auf jeden Korberfolg der Falken folgte meist prompt die Antwort der Gastgeber. So konnte man den Rückstand nie wirklich reduzieren und das Ziel den Vorsprung der Welser vor dem letzten Spielviertel auf unter 10 Punkte zu drücken verfehlte man leider bei Weitem. Die Hausherren trafen noch dazu aus der Distanz munter weiter und verbuchten über die gesamten 40 Spielminuten satte 12 erfolgreiche Dreipunkter. Etwas enttäuscht, dass man nicht schon füher die Verteidigung umgestellt hat, trennte man sich gegen Wels mit 65:84 und hofft auf einen günstigeren Spielverlauf in heimischer Halle. Go Falcons!

STATISTIK

Scorer Amstetten: Bartolucci, Leonhartsberger jew. 18, Bremböck 16, Haselmayer, Peham jew. 5, Halbartschlager 3, Gruber.

STIMME ZUM SPIEL

Die Welser waren heute über die gesamte Partie die bessere Mannschaft und haben verdient gewonnen, so Bremböck nach der Partie.

 

Siegesserie der Altfalken endet in Kammer

H1 / Das seit 5 Spielen ungeschlagene B-Team war auch bei der Anreise ins schöne Schörfling am Attersee guter Dinge, den nächsten Sieg ins Auge zu fassen und Revanche für die bittere 1-Punkte Niederlage zu Hause gegen den SK Kammer zu nehmen. Doch nach einem fulminanten Auftakt in die Partie mussten sich die Amstettner, auch dem Verletzungspech von Leonhartsberger geschuldet, mit einer 8 Punkte Niederlage abfinden.

SK Kammer – Amstetten Falcons B 69:61 (35:33)

Zu Beginn des Matches funktionierte bei den Altfalken auf Anhieb scheinbar jede Aktion. In der Offensive bewegte man das Spiel(kunst)leder durch gutes Passspiel so lange, bis der freie Mann gefunden wurde. Der an diesem Tag durch Abwesenheit glänzende Coach der Falken Harald „Highway“ Katzengruber wäre auf diese Motion-Offense wohl stolz gewesen. Ob von der Mitteldistanz, mit Zug zum Korb oder von der Dreipunktelinie, der Ball fand sein Ziel in den Korb. Clemens „Disco“ Sturm glänzte hier besonders mit 8 Zählern im Startviertel. Nach einer 15:2 Führung der Amstettner musste jedoch Joachim Leonhartsberger nach einem Knie gegen den Oberschenkel vom Feld und konnte das Spiel nicht mehr fortsetzen. Somit fehlte den Amstettnern einer der wichtigsten Schlüsselspieler. Und das machte sich auch umgehend bemerkbar, da nun auch die Präsenz unterm Korb in der Verteidigung fehlte. So gelang es dem SK Kammer den Rückstand kontinuierlich zu verkürzen. Im zweiten Viertel fanden die Hausherren auch noch ihre Treffsicherheit aus der Distanz, kamen durch Reboundschwäche der Gäste zu zweiten Chancen und gingen schließlich mit 35:33 zur Halbzeit in Führung.

Das dritte Viertel markierte gleichzeitig das schlechteste für die Falcons. Mit lediglich 8 Pünktchen über 10 Minuten konnte man den Kammeranern natürlich nur schwer das Wasser reichen. Diese wiederum trafen von der Dreierlinie munter weiter (5 erfolgreiche Dreipunkter in Viertel 3). So ging man mit einem satten 15 Punkte Rückstand in das Schlussviertel. Hier kamen die Amstettner mit einem Run und 4 Dreier en suite (3 davon versenkte Pablo „Esco“ Bartolucci direkt hintereinander) nochmals bis auf 7 Punkte heran. Nach einem erfolgreichen Distanzwurf der Gastgeber verloren die Altfalken jedoch anscheinend jede Motivation das Spiel doch noch zu drehen. Es kam zu mehreren Turnovers und Unstimmigkeiten in der Offensive. So musste man schließlich im 6. Spiel die erste Niederlage hinnehmen. Chance auf den nächsten Sieg haben die B-Herren jedoch bereits kommenden Samstag auswärts in Salzburg. Go Falcons!

STATISTIK

Scorer Amstetten: Bartolucci P. 19, Sturm 18, Haselmayer 13, Peham 6, Bartolucci N., Leonhartsberger jew. 2, Halbartschlager 1, Firat.

 

Gelungener Jahresauftakt für Altfalken in Enns

H1 / Nach der Spielpause zu den Feiertagen ging es für das Amstettner B-Team nun endlich mit der Meisterschaft weiter. Und zwar auswärts gegen Enns, wo man sich von Anfang an nichts anderes als einen Sieg erwartete. Zwar taten sich die Amstettner in der ersten Halbzeit beim Scoring noch etwas schwer, machten dies jedoch mit einem Offensivfeuerwerk, vor allem im dritten Viertel, wieder wett und fuhren einen ungefährdeten Erfolg ein.

UBBC Lions Enns II – Amstetten Falcons B 61:94 (28:37)

Zu Beginn des Spiels starteten beide Mannschaften offensiv recht bescheiden. Auf Seiten der Amstettner setzte lediglich Joachim „Next Level“ Leonhartsberger einige offensive Akzente, war mehrmals auch nur durch ein Foul zu stoppen und verwandelte 3 von 4 Freiwürfen. Mit ganzen 11 Fouls der Ennser im ersten Viertel setzte sich der Trip zur Freiwurflinie für die Altfalken fort. Jedoch nicht die gute Quote wie zu Beginn der Partie. Zum Ende des Viertels und zu Beginn des zweiten Spielabschnitts versemmelte man sogar acht Freiwürfe en suite und stellte sich damit selbst ein Bein was eine höhere Führung betraf. Lediglich ein Punkt trennten zu diesem Zeitpunkt beide Mannschaften. Ab Minute 13 sorgte Bremböck mit dem ersten erfolgreichen Dreipunkter für etwas Aufschwung in Reihen der Amstettner. Die Verteidigung stand zu diesem Zeitpunkt sehr gut und so konnte man den Vorsprung bis zur Halbzeit auf 9 Zähler ausbauen, wobei offensiv noch gewaltig Luft nach oben war.

Nachdem sich Florian „Al Dente“ Haselmayer in der Halbzeitpause beim Unparteiischen noch über zu viel Druck in den Bällen (Anm. des Verfassers: Spielball) beschwert hat, konnte die zweite Halbzeit starten. Und das dritte Viertel sollte eines der Besten für die Altfalken seit langer Zeit werden. Anscheinend durch einen eigenartigen, sich in der Halle ausbreitenden Geruch beflügelt, war Pablo „Esco“ Bartolucci nicht wiederzuerkennen und fackelte ein offensives argentinisches Feuerwerk ab, wie man es selten gesehen hat. Egal ob er selbst scorte oder die Mitspieler mit mehreren Assists in Szene setzte, es schien alles aufzugehen. Auch Clemens „Disco“ Sturm ließ sich gerne davon anstecken und zeigte einige feine Moves zum Korb. Die starke Offensive übertrug sich dann auch auf die Defense des Amstettner B-Teams, denn es dauerte 7 Minuten bis man überhaupt den ersten Korberfolg der Ennser zuließ. Das absolute Highlight in dieser Phase war jedoch ein No-Look-Pass (nach erfolgreichem Give and Go zwischen Leonhartsberger und Bartolucci) von Pablo Bartolucci auf Norberto Bartolucci, der den Ball sicher im Korb versenkte. Die Argentinien-Connection in Perfektion. Bremböck forderte zur Halbzeit noch einen 20 Punkte Vorsprung von seiner Mannschaft nach dem dritten Viertel – doch daraus wurden sogar 38! Die Partie war somit bereits vorzeitig entschieden. Im letzten Viertel durften dann alle Bankspieler der Amstettner nochmal aufs Parkett. Durch wiederum mehrere Fouls der Hausherren zog sich das Spiel gegen Ende noch etwas in die Länge. Schließlich konnte man die Partie mit einem 33 Punkte Vorsprung beenden. Go Falcons!

STATISTIK

Scorer Amstetten: Haselmayer 23, Sturm 19, Bremböck 18, Leonhartsberger 14, Bartolucci P. 13, Bartolucci N. 4, Halbartschlager 2, Peham 1, Firat, Katzengruber.

Altfalken lassen Gmunden keine Chance

H1 / Im letzten Heimspiel des heurigen Kalenderjahres begrüßte das Amstettner B-Team die Truppe aus Gmunden, gegen die man auswärts schon einen klaren Sieg einfahren konnte. Und auch zu Hause drückten die Falken dem Spiel gewaltig ihren Stempel auf. Die schon zur Halbzeit recht große Führung von 22 Punkten konnte man gegen Ende der Partie sogar zwischenzeitlich auf 50 (!) erhöhen. Die Altfalken machten sich mit einer geschlossenen Teamleistung damit schon ein frühzeitiges Weihnachtsgeschenk.

Amstetten Falcons B – OCS Swans Gmunden B 86:42 (48:26)

Werner „The Hammer“ Halbartschlager dürfte schon vor der anstehenden Partie in Weihnachtsstimmung gewesen sein. So ertönte bereits beim Aufwärmen das ein oder andere Weihnachtslied aus den Hallenlautsprechern. Trotzdem starteten die Hausherren voll fokusiert in die Partie. So wirklich eng sollte es nur bis Minute 5 sein. Danach folgte ein Run der Altfalken nach dem anderen. Die Verteidigung schaffte es immer wieder dem Gegner den Ball abzuluchsen und (trotz des eher hohen Durchschnittsalters) mehrere erfolgreiche Fastbreaks zu laufen. Auch die Bankspieler fügten sich nahtlos in das Spielgeschehen ein. Es kam zu keinem Zeitpunkt ein Bruch ins Spiel. Ab Minute 13 ließ man bis zur Halbzeit sogar nur ganze 5 Punkte der Gmundner zu. „Soll i mi wirklich einwechseln?“ meinte Coach Harald „Highway“ Katzengruber noch in Minute 18. In Minute 19 versenkte er kaltschnäuzig einen Dreipunkter und im nächsten Angriff einen Midrange-Shot zur 48:26 Halbzeitführung.

Zu Beginn des dritten Spielabschnitts erhöhten die Amstettner nochmals die Schlagzahl und gingen mit 30 Punkten in Führung. Die Defense der Altfalken stand weiterhin felsenfest und konnte wiederum mehrere Ballgewinne verbuchen. Vor allem Pablo „Esco“ Bartolucci bewies mit 5 Steals (ca.?) in der Partie flinke Finger. Topscorer der Partie war einmal mehr Joachim „Slivovitz“ Leonhartsberger, der unterm Korb (auch nach mehreren Offensivrebounds) und aus der Mitteldistanz insgesamt 23 Punkte sammeln konnte. Im Schlussviertel sorgte Peham mit einem erfolgreichen Dreier für eine 50 Punkte Führung. Die Partie war zu diesem Zeitpunkt wohl mehr als entschieden. Mit einem Zweipunkter schrieb auch noch Cem „Black Panther“ Firat am Scoreboard an (Haselmayer und Sturm kaum mehr auf der Bank zu halten) und sorgte für den 86:42 Endstand. Dann reichte es Halbartschlager wohl endgültig und es ertönte „Last Christmas“ aus den Boxen, was die Gmundner anscheinend zum hastigen Verlassen der Halle veranlasste. Go Falcons!

STATISTIK

Scorer Amstetten: Leonhartsberger 23, Bartolucci P., Sturm jew. 14, Haselmayer 12, Peham 8, Katzengruber 5, Bremböck, Halbartschlager jew. 4, Firat 2, Watzinger 0.

Auswärtssieg für Altfalken in Linz

H1 / Für die letzte Auswärtspartie des heurigen Jahres reiste das Amstettner B-Team nach Linz zu den Auhof Devils. Die schnell erspielte 10 Punkte Führung konnte man dabei über weite Strecken des Spiels halten und schließlich auch ins Ziel bringen. Einzig einige erflogreiche Distanzwürfe des Gegners verhinderten einen höheren Sieg.

BBC Auhof Devils Linz AG II – Amstetten Falcons B 51:64 (21:30)

Zu Beginn des Spiels konnte es für die Amstettner nicht besser laufen. Mit einem 10-0 Run eröffneten diese nämlich die Partie und wollten damit gleich für klare Verhältnisse sorgen. In der Zonenverteidigung stand man gut und zwang die Linzer zu teils schwierigen Würfen. Die Gastgeber konnten erst in Minute 7 ihre ersten beiden Punkte anschreiben. Vor allem das Zusammenspiel von Clemens „Disco“ Sturm und Topscorer Joachim „Don´t need a nickname“ Leonhartsberger sorgte für Begeisterung bei der Amstettner Bank. Im zweiten Spielabschnitt stellten die Linzer dann auf Man-Defense um, auf die sich die Altfalken nicht sofort einstellen konnten und den Gegner wieder etwas besser ins Spiel kommen ließ. Gegen Ende des Viertels zogen die Amstettner durch die sehr aggressive Verteidigung der Linzer einige Fouls und konnten den Vorsprung durch eine gute Quote an der Freiwurflinie bei 9 Punkten zur Halbzeit halten.

Recht foullastig auf Seiten der Linzer ging es im dritten Viertel weiter. Die mit bereits 2 Fouls belastete Nr. 27 des Gegners schaffte es innerhalb von 2 Minuten die Partie mit 5 Fouls zu verlassen und schenkte den Altfalken mit einem zusätzlichen technischen Foul die Chance den Vorsprung weiter auszubauen. Dank der weiterhin recht konstanten Freiwurfquote der Amstettner konnte man einen 10 Punkte Vorsprung ins letzte Viertel retten, denn in der Verteidigung fehlte in dieser Phase der letzte Biss in Reihen der Falken und man erlaubte so dem Gegner einige leichte Punkte und den ein oder anderen Dreipunktewurf. Genau mit eben einem solchen erfogreichen Dreier verkürzten die Linzer zu Beginn des letzten Spielabschnitts den Rückstand auf 7 Punkte. Im Gegenzug sorgte Thorsten Peham mit einem spektakulären beidhändigen Korbleger über links im Stile der Ikone Matthias „Hob i ma docht“ Dobsicek für den wohl spektakulärsten Korb der Partie und für Schweigen in der Halle und auch auf der Amstettner Bank. Danach konnten die Altfalken den Vorsprung wieder bis auf 13 Zähler aufstocken. Ein erfolgreicher Putback (nein, nicht Dunk…. warum eigentlich nicht?) von Leonhartsberger und ein sicher versenkter Midrange-Shot von Florian „Al Dente“ Haselmayer besigelten schließlich den 64:51 Erfolg der Amstettner. Lediglich einige Dreipunkter (trotz guter Verteidigung) des Gegners verhinderten einen klareren Sieg. Go Falcons!

STATISTIK

Scorer Amstetten: Leonhartsberger 21, Bartolucci P., Haselmayer, Sturm jew. 10, Halbartschlager 6, Peham 5, Katzengruber 2, Firat.