Kategorie: Allgemein

Falcons gegen Linz erfolgreich

OÖ Landesliga, Platzierungsrunde:

Sportunion Amstetten Falcons – BBC Auhof Devils Linz AG 73:58 (10:17, 28:26, 53:51)

Mit einem 73:58-Sieg gegen die BBC Auhof Devils Linz AG starteten die Sportunion Amstetten Falcons in die Platzierungsrunde um den Landesliga-Klassenerhalt. „Das Spiel war nicht perfekt, aber in den entscheidenden Momenten waren wir da und haben unsere Fehler minimiert“, zeigte sich Spielertrainer Jasmin „Jazz“ Marevac zufrieden. Gleich mehrere Spieler fielen seitens der Amstettner für den Playoff-Auftakt aus. Dementsprechend schwer kamen die Falken zu Beginn des Spiels in die Gänge. Den Rückstand von sieben Punkten nach dem ersten Viertel holten sie bis zur Halbzeit wieder auf, selbst setzten sie sich wiederum im vierten Viertel entscheidend ab. 

Bis dahin waren es unterschiedliche Spieler, die bei den Falcons in entscheidenden Momenten Akzente setzten. Erfreulich: Die beste Wurfausbeute bei den Mostviertlern hatten mit Lorenz Datzberger (19 Punkte) und Benjamin Mesic (16) zwei U19-Spieler. In der kommenden Runde steht für die Falcons bereits das Rückspiel in Linz auf dem Programm. Das nächste Heimspiel bestreiten sie am 3.4.2025 um 18:30 Uhr in der Johann Pölz-Halle gegen Enns.

Die Falcons bedanken sich herzlich bei der Müller-Guttenbrunn Group, vertreten durch Ing. Mag. Martin Kriegl, für die Übernahme der Matchpatronanz!

Werfer Amstetten: Lorenz Datzberger 19, Benjamin Mesic 16, Armin Mujic 11, Jasmin Marevac 9, Moritz Thoma 9, Andreas Zuser 9

Falcons gewinnen den letzten Tango im Grunddurchgang

Amstetten gegen Kammer – das steht für Spiele auf sehr hohem Niveau, vor allem dann, wenn’s wirklich um was geht.

Die Altfalken mussten in den letzten beiden Spiele Federn lassen und wollte den Grunddurchgang unbedingt mit einem Erfolg beenden. Bei den Gästen aus Attersee hingegen ging es um eine Fixqualifizierung für das obere Playoff. Das konnte aber nur mit einem Sieg in Amstetten erreicht werden. Damit war alles für eine spannende Partie angerichtet.
Anmerkund der Redaktion am 1.2.2025: Durch die Spielabsage von Vöcklabruck erreicht Kammer doch das obere Playoff auf Platz 4.

Den B-Falken standen nach zuletzt krankheitsbedingtem Ausfall Bremböck und Coach Katzengruber wieder zur Verfügung. Der positive Vibe über ihre Rückkehr übertrug sich sofort auf das ganze Team und die Heimmannschaft startete fulminant ins Spiel. Die Mannverteidigung des Gegners wurde mit gutem Lauf- und Passspiel ein ums andere Mal überwunden. Kerschbaummayr fand entweder den freien Spieler oder schloss aus allen möglichen Positionen selbst erfolgreich ab. In der Defense hielt man mit der bekannt guten Zonenverteidigung den physisch stärkeren Gästen stand und so endete das erste Viertel 25:8 aus Sicht der Gastgeber.

Basketball ist bekanntlich ein „game of adjustments“ und die Kammeraner mit all ihrer Erfahrung stellten in Viertel zwei sowohl in der Offense als auch Defense ihr Spiel um. Mit Erfolg, denn nach zwei (Katzengruber) bzw. drei (Kerschbaummayr) schnellen Punkten dauerte es ein ganzes halbes Viertel lang, bevor die Amstettner vorne wie hinten wieder ihren Rhythmus fanden. Dennoch ging der zweite Spielabschnitt mit 13:24 deutlich an die Gäste. Halbzeitstand 38:32.

Hinzu kamen Foul-Probleme bei Amstettens einzigem ‚real big‘ Joachim „host a Deo für mi“ Leonhartsberger, der an diesem Abend von den Gegnern (zu) gut in Schach gehalten wurde und sich am Ende der dritten Spielzeit sogar ausfoulte. Das vorletzte Viertel war in Summe ein Hin und Her, keine der beiden Mannschaften ließ locker und wollte das Spiel aus der Hand geben. Unter dem Ring standen Werner „mei Korb mei Rebound“ Halbartschlager mit seinen beiden „Linebackern“ immer besser und zogen so den Gästen sukzessive den Zahn. Auch Florian „jetzt hau i ah drauf“ Haselmayer wollte dem um nichts nachstehen und sorgte für einen kurzen Schockmoment. Übermotiviert versuchte er einen Dreipunktversuch des Gegners zu blocken, erwischte dabei jedoch nur die Wurfhand, sodass es die Nr. 23 der Gäste am Stand fast einen Salto schlug. Von den drei Freiwürfen konnte dieser aber lediglich einen verwerten. Mit 53:45 gingen die Falcons somit in den letzten Spielabschnitt.

Der Vorsprung von acht Punkte wankte schnell, als die Atterseer plötzlich begannen, ihre ersten Dreier im Spiel zu treffen. Nach vier Minuten im 4. Viertel stand es plötzlich nur mehr 57:54. Rene „Skinner“ Bremböck und Stefan „Terminator“ Kerschbaummayr hielten ihrerseits mit zwei Dreipunktern dagegen, doch die B-Falken hatten wieder rasch die Teamfoulgrenze erreicht und ermöglichten den Gästen viele einfache Punkte von der Freiwurflinie. Es brauchte also einen letzten Push, um das Spiel sicher nach Hause zu bringen.

Für den sorgte dann Coach Harald „The Undertaker“ Katzengruber, der sich drei Minuten vor Spielende ein Herz nahm und beschloss, alle Hoffnungen der Gäste auf einen Win sprichwörtlich zu begraben. Mit einem starken Drive durch die Zone und einem Dagger-Dreier zum 70:58 im danach folgenden Angriff war die Luft bei den Gästen nun endgültig draußen. Ein paar Steals und Fastbreak-Points führten schlussendlich noch zum verdienten 79:58 Spielerfolg. Go Falcons!

Punkte: Kerschbaummayr 27, Bremböck 18, Haselmayer 12, Halbartschlager 8, Katzengruber 7, Leonhartsberger 4, Gruber 3, Firat

Falcons beenden Durststrecke

OÖ Landesliga, 13. Runde:

Sportunion Amstetten Falcons – Raiffeisen Swans Gmunden C 77:58 (9:15, 38:29, 59:40)

Gegen die Raiffeisen Swans Gmunden C sicherten sich die Sportunion Amstetten Falcons am vergangenen Wochenende mit einem 77:58 ihren dritten Saisonsieg. Zuletzt hatte es für die Mostviertler in Oberösterreichs Basketball-Landesliga mehrere Niederlagen in Folge gesetzt. „Nun ist der Knoten hoffentlich geplatzt. Im Gegensatz zu den vergangenen Partien war die Trefferquote heute unsere große Stärke. Das Training hat sich ausgezahlt“, meinte Aufbauspieler Jasmin Marevac erleichtert. Ganze zwölf Würfe versenkten die Falken gegen Gmunden von jenseits der Dreipunktelinie.

Eine weitere Veränderung war personeller Natur: Der langjährige Falke Georg Rülling stieg nach überstandener Verletzungspause wieder ins Geschehen ein und soll auch in den kommenden Spielen Routine in die junge Mannschaft bringen. 

Ihr nächstes Spiel bestreiten die Falcons am Sonntag, den 02.02.2025, um 16:00 Uhr in der Johann Pölz-Halle. Die Falcons bedanken sich nochmals herzlich bei der Volksbank Niederösterreich AG für die Übernahme der Matchpatronanz gegen Gmunden!

Werfer Amstetten: Benjamin Mesic 22, Abdul Akhdier 17, Jasmin Marevac 17, Georg Rülling 8, Benedek Benko 6, Armin Mujic 3, Moritz Thoma 3, Aleksandar Kertakov 1

Schwaches Schlussviertel verhindert Sieg der B-Herren in Vöcklabruck

H1 / Für das letzte Auswärtsmatch des Grunddurchganges pilgerte das Amstettner B-Team Donnerstag Abend nach Vöcklabruck. Zum ersten Mal in dieser Saison mit nur 6 verfügbaren Spielern war man hier deutlich ersatzgeschwächt. Die Partie war über lange Zeit dennoch hart umkämpft und ausgeglichen, keine Mannschaft konnte sich entscheidend absetzen. Ein kraftloses letztes Spielviertel der Altfalken machte den möglichen Auswärtssieg letztendlich aber unmöglich. Mehrere verbale und körperliche Unsportlichkeiten seitens Vöcklabruck nach dem finalen Pfiff trübten dann auch noch das Spielgeschehen im Nachhinein.

BBC Vöcklabruck – Amstetten Falcons B 74:66 (37:36)

Die Amstettner bekamen es von Minute eins an mit einem Full-Court-Pressing der Gastgeber zu tun. Dementsprechend mühsam und schwierig gestaltete sich der Spielaufbau. Die beiden offensiven Go-To Guys Stefan „In Your Face“ Kerschbaummayer und Joachim „Feichtinger“ Leonhartsberger hielten jedoch so gut wie möglich dagegen. Kerschbaummayer verwandelte über die gesamte Partie nicht weniger als 8 Dreipunkter, viele davon mit seinem Gegenspieler quasi direkt im Gesicht. Durch die Verteidigung des Gegners über das gesamte Spielfeld kam auch keine wirkliche Set-Offense zustande. Oft war hier der Abschluss zu hektisch und verfrüht, ohne den offenen Mann zu finden. Dank der hohen Trefferquote von Kerschbaummayer waren die Amstettner nach dem ersten Viertel aber dennoch mit einem Zähler in front, trotz eines glücklichen Dreipunkters der Vöcklabrucker zur Schlusssirene über das Brett. Ein ähnliches Bild zeigte sich den zahlreichen Zusehern (darunter auch 2 Amstettner Fans! Echt cool!) im zweiten Spielabschnitt. Die Gastgeber gingen Mitte des Viertels kurzzeitig in Führung. Danach verwandelte Kerschbaummayer aber kurzerhand 3 Dreipunkter en suite und verschaffte seiner Mannschaft einen 7-Punkte Vorteil. Zum Ende der Spielhälfte scorte dann Vöcklabruck mehrmals mit beherztem Drive zum Korb und konnte sich mit einer 1-Punkt Führung in die Halbzeit retten.

Eines war in der Halbzeitpause klar: Den Start ins dritte Viertel durfte man nicht verschlafen, wie es leider schon öfter in der B-Herren Geschichte der Fall war. Und dies taten die Altfalken diesmal auch nicht. Peham sorgte mit einem Dreipunkter für die neuerliche Führung der Amstettner. Die Hausherren weiterhin mit Verteidigung über das gesamte Feld. Dies zehrte an den Kräften der Amstettner, für die es immer schwieriger wurde die Kugel über die Mittellinie zu bekommen. Mehrere Turnovers und Easy Points für Vöcklabruck waren die Folge. In den letzten 3 Minuten des Viertels geigte jedoch wieder (ja sie wissen was jetzt kommt) Stefan Kerschbaummayer auf und sorgte für den Ausgleich. Mit 4 sicher verwandelten Freiwürfen zum Ende des Spielviertels ging Amstetten sogar mit 4 Zählern in front. Der sowohl körperliche als auch mentale Einbruch im Spiel der Altfalken kam gleich zu Beginn des Schlussviertels. Mit einem 8-0 Run der Gastgeber schwappte die 4-Punkte Führung auf deren Seite. Kerschbaummayer versuchte mit 5 Punkten seinerseits weiterhin dagegen zu halten, doch auch ihn schienen letztendlich die Kräfte zu verlassen. 4 Minuten vor Spielende war man mit einem 10 Punkte Rückstand konfrontiert, von dem man sich auch nicht mehr erholen konnte. So mussten die B-Herren die nächste bittere Niederlage hinnehmen. Mit nur 6 Mann hat man sich aber mehr als respektabel geschlagen. Beim Abklatschen nach dem Schlusspfiff hielt es dann der ein oder andere Spieler der Vöcklabrucker für angebracht, verbale und körperliche Unsportlichkeiten gegen die Amstettner zu praktizieren, sodass der Unparteiische dazwischen gehen musste. Fair Play geht wohl anders… Go Falcons!

Scorer Amstetten: Kerschbaummayer 39, Leonhartsberger 14, Peham 8, Haselmayer 4, Halbartschlager 1, Firat.

 

Gmunden diesmal zu stark für Altfalken

H1 / Nach einem gelungenen Auftritt im Herbst in Gmunden, wo man die Swans noch mit 11 Punkten schlagen konnte, lief es zu Hause beim Rückspiel eher durchwachsen. Die durch mehrere Scoring Runs auf beiden Seiten geprägte Partie war lange Zeit offen. Mehrere Turnovers und eine zu hektische Offense der Amstettner gegen Ende des Spiels ließen jedoch die Oberösterreicher am Schluss jubeln.

Amstetten Falcons B – Swans Gmunden BP 79:94 (47:49)

Dass die bevorstehende Begegnung mit Gmunden herausfordernd sein wird, war von Beginn an klar. Außerdem mussten die Altfalken den verletzungsbedingten Ausfall von Clemens „Disco“ Sturm, der auswärts eine tragende Rolle spielte, kompensieren. Darum wurde kurzerhand Legionär Stefan „Mexico“ Krejci einberufen, um vor allem in der hinteren Verteidigungslinie trotzdem stark besetzt zu sein. Dies gelang jedoch im ersten Viertel zuerst nur bedingt, denn die Gäste zogen schnell auf 15:2 nach 4 Spielminuten davon. Ersatzcoach Pablo „Esco“ Bartolucci erkannte jedoch die Schwäche in der Gmundner Verteidigung und brachte Thorsten „Puff-Toast“ Peham von der Bank, der mit 3 verwandelten Dreipunktern aus 4 Versuchen seine Mannschaft bis zum Ende des Viertels im Spiel hielt. Ein offensiver Schlagabtausch dann in Spielabschnitt Nummer 2. Bei den Gästen stellte sich zum Entsetzen der Amstettner noch dazu die Treffsicherheit von jenseits der Dreierlinie ein. Die Nummer 24 der Gäste (Rosario) war wieder einmal nicht zu stoppen und hatte zur Halbzeit bereits 23 seiner insgesamt 43 Punkte auf dem Konto. Die Treffsicherheit von Joachim „I don’t smile“ Leonhartsberger von der Mitteldistanz und von Rene „Headhunter“ Bremböck (Distanz egal) sorgte dafür, dass die Partie mit nur -2 für das B-Team in die Halbzeit ging.

Die Amstettner verschliefen den Beginn der zweiten Spielhälfte leider komplett. Offensiv wurde zu hektisch und meist viel zu früh der Abschluss gesucht, statt den offenen Mann zu finden. Dies führte zu einem Run der Gäste, die rasch mit 11 Punkten davonzogen. Angeführt von Stefan „Optimus“ Kerschbaummayer (32 Punkte in der Partie) kamen die Altfalken jedoch wieder ins Spiel zurück. Gemeinsam mit Leonhartsberger zündete er einen Run für die Falken. Mit einem Buzzer-Beater zum Ende des Viertels verkürzte Krejci dann noch auf 5 Punkte. „Trading Baskets“ hieß es dann bis zur Mitte des Schlussviertels, denn der Rückstand der Altfalken blieb konstant bei 5 Zählern. Danach machte sich wiederum Hektik in Reihen der Amstettner breit und man konnte in der Offensive neuerlich keinen zufriedenstellenden Abschluss finden. Allen Spielern schienen noch dazu die Kräfte auszugehen. In den letzten 4 Spielminuten konnte Amstetten keinen einzigen Punkt mehr verbuchen, was die Gäste natürlich dankend annahmen und zu einem Schluss-Run beflügelte. So musste man die (erst) dritte Saisonniederlage hinnehmen, was den Altfalken auch gleichzeitig den ersten Platz in der Tabelle kostete. Go Falcons!

Scorer Amstetten: Kerschbaummayer 32, Bremböck, Leonhartsberger jew. 16, Peham 9, Haselmayer 4, Krejci 2, Firat, Halbartschlager.

Pflichtsieg der B-Herren in Linz

H1 / Die Altfalken starteten auswärts in Linz in das neue Jahr. Gegen die noch sieglosen Auhof Devils wäre alles andere als ein Erfolg wohl eine herbe Enttäuschung gewesen. Außer einigen kurzen Schwächephasen spielten die Amstettner aber eine solide Partie, in der der Sieg nie in Gefahr zu sein schien.

Schon bei der Anreise im komfortablen 8-Sitzer von Werner „Glaub heid boschts wieder amoi“ Halbartschlager herrschte eine gute Stimmung. Auch der sonst vor den Partien eher ernst wirkende Coach der Altfalken Harald „Vegas Baby!“ Katzengruber plauderte aus dem Nähkästchen und sollte auch bei der Heimreise das ein oder andere persönliche Highlight aus seiner Vergangenheit preisgeben (danke für das Entertainment!). Als 10 Minuten vor Spielbeginn dann auch noch Joachim „Vignettenman“ Leonhartsberger in der Halle erschien, konnte die Stimmung nichts mehr trüben und das Match beginnen. Hier ging man rasch mit 6-0 in Führung und brachte in der Verteidigung die Gastgeber mit einigen Ballgewinnen gleich einmal ins Straucheln. Richtige Gegenwehr kam meist nur von der Nummer 69 (lol) der Linzer, der mit guten Moves und einem soliden Jump-Hang-Shot sein Team über Wasser hielt. Unbeeindruckt davon war wie immer Stefan „Autobot“ Kerschbaummayer, der mit 29 Zählern Topscorer der Partie war. Ein ums andere Mal fand er die Lücke in der Linzer Defense oder versenkte sicher den Dreipunkter. Die etwas rutschige Halle schien auch Rene „Headhunter“ Bremböck nichts auszumachen, denn er fand zu seiner gewohnten Treffsicherheit zurück und konnte seinerseits 13 Punkte über die Partie hinweg verbuchen. Die Altfalken erspielten sich so nach und nach eine 14 Punkte Führung zur Halbzeit.

Eher gemächlich ging man es wieder einmal im dritten Spielabschnitt an. Vor allem in der Offensive wollte hier plötzlich nur mehr wenig funktionieren. Dies nutzte abermals die Nummer 69 auf Seiten der Gastgeber aus. So blieb die Partie hier ausgeglichen. Mit 2 erfolgreichen Dreipunktern en suite gegen Ende des Spielabschnitts verhinderte jedoch Bremböck ein“Negativviertel“. 13:13 ging dieses schließlich aus. Im Schlussviertel rissen sich aber wieder alle am Riemen. Assistant-Coach Clemens „Disco“ Sturm war wie immer pumped-up und versuchte seine Mannschaft über die gesamten 40 Spielminuten lautstark zu motivieren. Halbartschlager war wie gewohnt spektakulär am Rebound und pflückte offensiv und defensiv eine um die andere Kugel vom Korb. Kerschbaummayer und Haselmayer sorgten im Angriff (quasi die Mayer-Offense) für die entscheidenden Punkte, um letztendlich bis auf 26 Zähler davonzuziehen (der Dreierversuch von Haselmayer bleibt hier ohne weitere genaue Beschreibung). Durch einige unnötige und unsportliche harte Einlagen der Linzer gegen Ende des Spiels hagelte es auf Seiten der Falken dann noch 2 technische Fouls. Dadurch ließ sich in Reihen der Amstettner aber niemand beeindrucken und man konnte den ersten Sieg im neuen Jahr einfahren. Go Falcons!

Scorer Amstetten: Kerschbaummayer 29, Haselmayer 14, Bremböck 13, Gruber 9, Halbartschlager, Leonhartsberger jew. 6, Katzengruber, Peham.

Wichtiger Heimsieg der Altfalken gegen Tabellenrivalen

H1 / Mit den Knödelwirt Baskets Wels stand dem Amstettner B-Team einer der direkten Konkurrenten im Kampf um die Tabellenspitze gegenüber. Auswärts musste man ersatzgeschwächt eine knappe bittere Niederlage hinnehmen. Die Zeit für eine mögliche Revanche war also gekommen. Und diese nutzten die Altfalken auch. Die Amstettner waren von Beginn an die dominantere Mannschaft. Lediglich eine kurze Phase der Unachtsamkeit ließ gegen Ende der ersten Hälfte noch Zeifel am sicher geglaubten Heimsieg aufkommen. In den letzten beiden Vierteln machten die Mannen um Harald „Anniversary“ Katzengruber aber klar Schiff und sicherten sich damit die Tabellenführung.

Amstetten Falcons B – Knödelwirt Baskets Wels 73:47 (36:24)

Vom offensiven Feuerwerk, wie beim Start der letzten Partie, konnten die Altfalken diesmal leider nur träumen. Eher gemächlich ging es hier zur Sache. Lediglich 4 Punkte erschienen in den ersten 4 Minuten am Scoreboard. Das gute daran: bei den Gästen aus Wels waren es gerade einmal 3 Zähler. Die Verteidigung der Amstettner war also wieder einmal von Beginn an voll da. Danach nahm sich Joachim „Family First“ Leonhartsberger ein Herz und versenkte mehrere Zweipunktwürfe. Auch Kerschbaummayer mischte gegen Ende des Viertels von der Dreierlinie wie gewohnt munter mit. Somit war man bereits mit 21:7 nach dem Startviertel in Front. Im zweiten Spielabschnitt kam es dann zu einer äußerst kuriosen Szene. Martin „Wrong Goal“ Stix sicherte sich nach vergebenem Freiwurf des Gegners den Rebound und verwandelte anschließend souverän den Layup…. nur leider in den falschen Korb. Die verzweifelten Zurufe von Stefan Kerschbaummayer „Ned Stixi!!!“ dürften wohl zu spät gekommen sein. Wir haken das Ganze als verfrühtes Weihnachtsgeschenk an die Knödelwirte ab. Peham brachte mit einem erfolgreichen Dreier in den gegnerischen Korb seine Mannschaft wieder auf den richtigen Kurs. Auch Leonhartsberger behielt seine Treffsicherheit bei und holte 15 seiner insgesamt 24 Punkte in der ersten Spielhälfte. Die Führung bereits bei 19 Punkten für das B-Team. Durch einige Flüchtigkeitsfehler der Falken (unter anderem beim Einwurf), öffnete man den Gästen jedoch mit einigen Turnovers die Tür für ein frühes Comeback in die Begegnung. Wie von Wels gewohnt, nutzten sie diese auch beinhart aus und verkürzten den Rückstand zur Halbzeit auf 12 Punkte.

In der Vergangenheit zeigten die Altfalken im dritten Viertel oft Startschwierigkeiten. Nicht so in dieser Partie. Mit hoher Konzentration und Aggressivität in der Verteidigung hatte man den Gegner gut im Griff. Mit 6 Punkten, ohne dass der Gegner scoren konnte, schraubte man den Vorsprung wieder auf 18 Zähler hoch. In den Minuten bis zum Schlusspfiff dieses Spielabschnitts tauschte man mehr oder minder Körbe aus und der Vorsprung der Amstettner pendelte sich bei 17 Punkten vor dem Schlussviertel ein. Hier drückten die Altfalken dann nochmals richtig aufs Gaspedal. Jonas „Mustache“ Gruber zeigte seine offensiven Qualitäten und steuerte 8 seiner 11 Zähler in dieser Phase bei. Werner „Freibier“ Halbartschlager zeigte leichte Züge eines Dennis Rodman in seinen besten Jahren und war wie immer spektakulär am Rebound. Mit einem erfolgreichen Dreipunkter von Gruber in der letzten Spielminute fixierten die Falken letztendlich den verdienten Heimsieg. Damit sicherte man sich vor der Weihnachtspause auch die Tabellenführung. Besinnliche Weihnachten werden es ob der angekündigten Weihnachtsfeier der B-Herren diese Woche (Stichwort Sliwowitz) wohl eher vorerst nicht. Die anstehenden Feierlichkeiten haben sich die Altfalken aufgrund ihrer hervorragenden Leistungen in dieser Saison aber wohl mehr als verdient. Go Falcons!

Scorer Amstetten: Leonhartsberger 24, Kerschbaummayer 14, Bremböck 12, Gruber 11, Krejci 6, Katzengruber, Peham jew. 3, Stix -2, Haselmayer, Firat und…… und…. WERNER HALBARTSCHLAGER!

Umkämpfte Partie geht an Altfalken

H1 / Das Amstettner B-Team absolvierte nach einer frustrierenden Auswärtsniederlage in Linz sein nächstes Match wieder in heimischen Gefilden. Gegen Salzburg konnten die Altfalken bereits auswärts durch eine solide Defenseleistung den Sieg holen und waren deshalb auch vor heimischem Publikum guter Dinge, dies zu wiederholen. Bis zum Schluss war die Begegnung heiß umkämpft. Zwei Aktionen von Haselmayer in der letzten Spielminute sicherten dann aber doch noch den Sieg für die Amstettner.

Amstetten Falcons B – BBU Salzburg 69:67 (39:41)

Die letzte Auswärtsniederlage dürfte dem ein oder anderen Akteur der Falcons wohl noch im Hinterkopf geblieben sein. Zumindest war die Mission von Stefan „T-1000“ Kerschbaummayr von der ersten Sekunde an klar: die Leistung in der Offensive musste wieder gesteigert werden. Und das bekamen die Gäste aus Salzburg auch sofort zu spüren, denn Kerschbaummayr verwandelte zu Beginn 3 seiner 4 Dreierversuche. Auch dass sein Gegenspieler ihn dicht (im Sinne von nahe) verteidigte, schien ihn nicht zu stören. Gemeinsam mit Clemens „Derzeit nix mit Disco“ Sturm sorgte er für eine rasche 8-0 Führung für sein Team. Salzburg konnte jedoch mit 3 erfolgreichen Dreipunktern ihrerseits sofort kontern. Ab diesem Zeitpunkt blieb die Begegnung durchwegs eng, keine Mannschaft konnte sich einen zweistelligen Vorsprung erspielen. Bei Kerschbaummayr hielt der Scoring-Run noch weiter an – er konnte alleine im ersten Viertel 17 seiner insgesamt 33 Punkte verbuchen. Diese waren auch äußerst wichtig, denn auch die Gäste verabsäumten es weiterhin nicht zu scoren und fanden immer wieder Lücken in der Amstettner Verteidigung. In Viertel Nummer 2 ging es auf beiden Seiten in der Defense wieder etwas härter zur Sache, was man auch am Score deutlich merkte. Nur 14 Zähler für die Amstettner in dieser Phase. Mit einem spektakulären Dreier übers Brett sorgte Jonas Gruber für eines der wenigen Highlights. Zwei Minuten vor der Halbzeitpause waren die Salzburger nach einem erfolgreichen Dreipunktewurf mit 6 Zählern in Front. Noch dazu musste Sturm zu diesem Zeitpunkt verletzungsbedingt das Feld verlassen und konnte auch nicht wieder in das Geschehen eingreifen (gute Besserung an dieser Stelle!). Nach einer Auszeit von Coach Harald „Forever Red Eyed“ Katzengruber ließen die Altfalken in der Defense keine weiteren Punkte mehr zu und verkürzten auf minus 2 vor dem dritten Viertel.

„Das dritte Drittel“, wie Kollege Dobsicek in der Eishockeysprache stets zu sagen pflegte, war weiterhin defensiv geprägt, und das auf beiden Seiten. Die Führung wechselte mehrmals. Mit einigen Fouls in Reihen der Amstettner ermöglichte man es den Gästen von der Freiwurflinie zu leichten Punkten zu kommen. Mit einem erfolgreichen Jump Shot von Katzengruber konnte man aber den Rückstand vor dem Schlussviertel bis auf einen Punkt verkürzen. Zum großen (Wieder)Erwachen von Rene „not my ref“ Bremböck kam es zu Beginn des letzten Viertels, als er 9 seiner insgesamt 15 Punkte en suite beisteuern konnte und seinem Team somit zu einer kurzzeitigen Führung verhalf. Diese währte aber wie gesagt nicht lange. Generell hatten die Gäste aus Salzburg beinahe immer eine entsprechende Antwort auf eine kurzen Run der Amstettner. Das Spiel weiterhin heiß umkämpft. Werner „I pock in Hammer aus“ Halbartschlager spielte eine gnadenlose Defense, sperrte seinen Gegner immer perfekt aus und holte einen Defensivrebound nach dem anderen. Bremböck sorgte mit noch gut 90 Sekunden zu spielen mit einem erfolgreichen Zweipunkte-Shot für eine 3 Punkte Führung. Im kommenden Angriff der Gäste versenkte jedoch die Nummer 17 (Schmid) eiskalt den Dreier zum Ausgleich. Nach 2 erfolglosen Offensivversuchen auf beiden Seiten ging es also im nächsten Angriff der Altfalken darum, unbedingt die Führung zu sichern. Und es war ausgerechnet Florian „Eat my Shorts“ Haselmayer, der den entscheidenden Wurf aus der Mitteldistanz versenken konnte und den Score der Altfalken auf 69 (!) raufschraubte. In der anschließend letzten Defense musste man den Korberfolg der Salzburger mit allen Mitteln verhindern, vor allem auch von der Dreipunktelinie. Und genau das schafften die Amtettner auch. Mit letzter Kraft sorgten alle 5 Spieler dafür, dass den Gästen kein Wurf mehr in Richtung Korb gelang. Es war abermals Haselmayer, der (bereits ins Aus fallend) den Ball von seinem Gegenspieler ins Out abprallen ließ. Damit war die Erleichterung bei allen (heimischen) Beteiligten in der Halle groß und man konnte nach einer intensiven und hart umkämpften Partie den verdienten Heimsieg feiern. Go Falcons!

Scorer Amstetten: Kerschbaummayr 33, Bremböck 15, Sturm 7, Gruber 5, Haselmayer 4, Katzengruber 3, Peham 2, Firat.

„Da Herr Halbartschlager hod eich mit seine Defensivrebounds heid de Partie gwunga!“, analysierte Matthias „Hob i ma docht“ Dobsicek messerscharf nach dem Schlusspfiff.

Falcons dominant gegen Enns

OÖ Landesliga, 8. Runde:

Sportunion Amstetten Falcons –  UBBC Lions Enns 72:45 (17:6, 38:16, 64:34)

Gegen die UBBC Lions Enns errangen die Sportunion Amstetten Falcons mit 72:45 am vergangenen Freitag ihren ersten Heimsieg. Dieser Start-Ziel-Sieg, bei dem die Amstettner den ersten und einzigen Vorsprung des Spiels nicht mehr aus der Hand gaben, beförderte sie vorerst auf Tabellenplatz sechs von acht.

„Wir hatten heute einen entscheidenden Größenvorteil“, schmunzelte Zwei-Meter-fünf-Mann Andreas Zuser im Interview, „und waren sehr dominant bei den Rebounds.“ Von Anfang an waren die Falcons die spielbestimmende Mannschaft, erspielten sich vor allem durch starke Defensive früh eine Führung. In derselben Tonart ging es auch weiter: Durch eine geschlossene Mannschaftsleistung, im Zuge welcher vier Falken zweistellig punkteten, bauten sie ihren Vorsprung weiter aus und brachten den zweiten Saisonsieg in trockene Tücher. 

Spielertrainer Jasmin „Jazz“ Marevac zeigte sich zufrieden mit der Leistung seines Teams: „Wir hatten eine gute Trainingswoche und das hat sich im Spiel widergespiegelt.“

Ihr nächstes Heimspiel bestreiten Amstettens Basketballer am 25.01.2025 um 18:00 Uhr in der Johann Pölz-Halle.

Die Falcons bedanken sich vielmals bei der Umdaschgroup, vertreten durch Ing. Gerhard Plank, für die Übernahme der Matchpatronanz!

Werfer Amstetten: Abdul Akhdier 15, Andreas Zuser 14, Jasmin Marevac 12, Ammar Gazija 11, Aleksandar Kertakov 9, Moritz Thoma 5, Yousef Akhdier 2, Benjamin Mesic 2, Armin Mujic 2

Die nächsten Spiele: 

OÖ Landesliga, 9. Runde: BBC Mile Trockenbau Linz AG – Sportunion Amstetten Falcons

08.12.2024, 19:00 Uhr, NMS Ferdinand-Hüttner-Schule

OÖ Landesliga, 10. Runde: BBC Auhof Devils Linz AG I – Sportunion Amstetten Falcons

14.12.2024, 18:00 Uhr, BRG Auhof Linz

OÖ Landesliga, 11. Runde: FCN XXXLutz Baskets Wels – Sportunion Amstetten Falcons

13.01.2025, 20:30 Uhr, eww Jugend Arena

OÖ Landesliga, 12. Runde: Sportunion Amstetten Falcons – Raiffeisen Swans Gmunden C

25.01.2025, 18:00 Uhr, Johann Pölz-Halle

Altfalken setzen Siegesserie fort

H1 / In Schörfling am Attersee durfte die (alt)bewährte 7 Mann Rotation des Amstettner B-Teams ihr nächstes Auswärtsmatch bestreiten. Nach einem Traumstart der Falken gaben diese die Führung über die gesamte Spielzeit nicht mehr ab.  Auch nach einem kurzen Run der Gastgeber in der zweiten Spielhälfte gerieten die Amstettner nicht in Panik und spielten die Partie sicher nach Hause.

SK-Kammer – Amstetten Falcons B 52:70 (26:40)

Als optimal für Amstetten kann man die ersten 3 Spielminuten wohl bezeichnen. Die Defense funktionierte von der ersten Sekunde an und zwang den Gegner zu schwierigen Würfen. Am Rebound war man zu dieser Zeit auch noch eine Bank und verwehrte den Gastgebern somit zweite Chancen. Offensiv fanden beinahe alle Würfe ihr Ziel und man konnte eine 9-0 Führung erspielen. Angst vor einer möglichen Auswechslung schien auch Joachim „Fake ‚N‘ Go“ Leonhartsberger zu haben, denn er sorgte mit 9 Punkten in 9 Minuten gleich für eine rasche Aufbesserung seiner Score-Statistik. Nach der ersten Euphorie fiel dann bei den Oberösterreichern der ein oder andere Wurf und es blieb bei besagter 9 Punkte Führung nach dem ersten Viertel. Meisterschaftsluft dürfte auch wieder Pablo „Esco“ Bartolucci geschnüffelt haben, der dem Team als Interims-Coach diesmal zur Verfügung stand. Der Aufenthaltsort von (Standard)Coach Harald Katzengruber blieb unterdes bis zum Schluss ein Geheimnis. Böse Zungen sprachen von einem ausgedehnten Besuch beim Ophtalmologen. Nichtsdestotrotz hätte er seinen Augen wohl kaum geglaubt, ob der guten Startleistung seines Teams. Im zweiten Spielabschnitt setzte man dann nochmal eine Schippe drauf und ging zwischenzeitlich sogar mit 22 Punkten in Front. Kammer schaffte es aber mit 3 (teils schwierigen) Dreipunktewürfen en suite zum Schluss der Halbzeit den Rückstand auf 14 Punkte zu verkürzen.

Mit dieser Treffsicherheit aus der Distanz ging es auch zu Beginn der zweiten Hälfte los, und zwar leider wieder in Reihen der Gegner. Vor allem die Nummer 99 (Mitic) zeigte in dieser Phase ein treffsicheres Händchen jenseits der Dreierlinie. Der Vorsprung der Falcons plötzlich nur mehr 9 Zähler. Nach einer höchst notwendigen Auszeit durch Bartolucci  ging es für die Altfalken wieder bergauf. Mit viel Routine steigerten die Amstettner die Intensität in der Verteidigung und machten es dem Gegner wieder bedeutend schwerer an Punkte zu kommen. Werner „Waun boschts wieder amoi?“ Halbartschlager ließ in dieser Phase in einer markanten Szene seinen Gegenspieler nach einer Finte aussteigen und scorte 2 spektakuläre Punkte. Leonhartsberger konnte nur mit offenem Mund staunend danebenstehen. Offensiv konnte (wie schon fast gewohnt) Stefan „T-1000“ Kerschbaummayr (Topscorer der Falken mit 28 Punkten!) seine Duftmarke hinterlassen und sorgte mit 10 Zählern im dritten Viertel wieder für eine 15 Punkte Führung. Recht zerfahren wirkte dann das Schlussviertel, in dem der Vorsprung der Altfalken zwischen 10 und 18 Punkten schwankte. Trotzdem war man in Reihen der Amstettner nie besorgt, dass die Partie noch kippen könnte. Mit einem spektakulären 3-Punkte-Fadeaway-Buzzerbeater zum Ende der Shotclock besiegelte Kerschbaummayr in der letzten Spielminute den 18 Punkte Erfolg der Altfalken. Mit diesem Sieg untermauern die Amstettner B-Herren den ersten Platz in der Tabelle. Go Falcons!

Scorer Amstetten: Kerschbaummayr 28, Leonhartsberger 15, Haselmayer 11, Sturm 5, Bremböck, Halbartschlager jew. 4, Peham 3.